Die „Schnelle Einsatzeinheit Bergung Ausland“ (Seeba) ist schon am Sonntag von Frankfurt aus zur Suche nach Überlebenden gestartet. „Die ersten 72 Stunden nach dem Erbeben sind entscheidend, um Verschüttete lebend zu bergen“, erklärt Günter Steinmüller, Ortsbeauftragter des THW für Rüsselsheim. Zehneinhalb Tonnen Material bringen die zwei Abteilungen nach Pakistan.
Herzstück der Ausrüstung ist eine Berkefeld-Trinkwasseraufbereitung. Zwölf Kubikmeter sauberes Trinkwasser stellt die Anlage in der Stunde her, erklärt Stefan Hennen, Gruppenführer der Fachgruppe Trinkwasser in Rüsselsheim. Rund 18 Stunden am Tag kann der Apparat laufen, das macht 216 Kubikmeter der lebensnotwendigen Ressource Wasser.
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Quelle: Echo Online
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