28 April 2008

Impressionen von Mazedonien

Werte Leserin, Werter Leser.

Hier sehen Sie, wenn alles klappt vielleicht einige Bilder des WatSantrainings.


www.flickr.com





21 April 2008

25. April globaler Malaria-Tag


New York (20.4.08): Alle dreißig Sekunden stirbt ein Kind an Malaria, so das Deutsche Rote Kreuz. Malaria ist die häufigste Todesursache mittlerweile. Nachdem die Gates-Stiftung ein milliardenschweres Anti-Malaria Programm aufgelegt hat (Entwicklung eines Impfstoffes) existiert damit auch ein marktwirtschaftlicher Anreiz wirksame Impfstoffe zu entwickeln.



Malaria ist eine der häufigsten Erkrankungs- und Todesursachen weltweit. Jedes Jahr erkranken fast eine halbe Milliarde Menschen, bis zu drei Millionen sterben an der Krankheit. Die meisten Opfer sind Kleinkinder.

Dabei kann Malaria mit bereits bestehenden Mitteln wirksam bekämpft und langfristig unter Kontrolle gebracht werden, so die Europäische Allianz gegen Malaria. Allein, es fehlt hier noch an einem wirksamen Impfstoff.

Die Europäische Allianz gegen Malaria ist ein Zusammenschluß von 10 europäischen Organisationen: Mitglieder der Europäischen Allianz gegen Malaria sind: Rotes Kreuz, EU-Büro, Belgien, Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Deutschland und Belgien, Europäisches Parlamentarisches Forum, Belgien, Deutsches Rotes Kreuz, Deutschland, Friends of the Global Fund Europe, Frankreich, Equilibres et Populations, Frankreich, Spanisches Rotes Kreuz, Spanien, Federación de Planificación Familiar de España, Spanien, Malaria Consortium, Großbritannien, Global Health Advocates, Großbritannien und Bartley Robbs Consultants, Großbritannien.

Jedoch fehle es an finanziellen Ressourcen und politischem Engagement, um dieses Ziel zu erreichen, so die Allianz. Die Europäische Allianz gegen Malaria setzt sich daher dafür ein, dass mehr Fördermittel und bessere Programme für den Kampf gegen Malaria bereitgestellt werden. Es unterstützt die Bekämpfung von Malaria durch Bewusstseinsschaffung hier in Deutschland und Europa sowie durch die Umetzung konkreter Malaria-Projekte in betroffenen Ländern Afrikas.
Dazu findet am 21. und 22. April in Bonn die Internationale Malariakonferenz statt:
Gemeinsam mit der Afrikanisch-Europäische Initiative "Stop Malaria Now!" laden das Deutsche Rote Kreuz und die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) als Mitglieder der Europäischen Allianz gegen Malaria zur internationalen Malaria-Fachkonferenz "Joining Forces, Synergising Action" ein.

Gefolgt wird dies von der Kampagne "Mach die Mücke, Malaria" - Aktion zum 1. Welt-Malaria-Tag am 25.4.2008. Anlässlich des Welt-Malaria-Tages am 25. April laden das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) gemeinsam mit Malaria No More Deutschland auf dem Potsdamer Platz in Berlin dazu ein, ein Zeichen für mehr Engagement im Kampf gegen Malaria zu setzen.

Factsheet Malaria zum Download...
Quelle: glocalist.com
Bild: nytimes

20 April 2008

startklar


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Originally uploaded by twaooe
Damit auch heuer wieder alles klappt beim Watsantraining der Steyrer am Balkan versammelte Gerhard die Teilnehmer zum Packen und zur Vorbsprechung.

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15 April 2008

Militärische und humanitäre Einsätze sind zu trennen

Die österreichische Regierung will sich den Bundesheereinsatz im Tschad als Entwicklungshilfe anrechnen lassen. "Eine Vorgehensweise, die für das Österreichische Rote Kreuz schlicht inakzeptabel ist und bisherige Kritikpunkte an der Mission verschärft", so Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär der größten humanitären Organisation.

Wiederholt hat das Österreichische Rote Kreuz davor gewarnt, humanitäre und militärische Einsätze zu vermischen, denn "entgegen der allgemeinen Meinung ist es eben nicht egal, von wem die Hilfe kommt", so Kopetzky. "Eine unscharfe Linie zwischen militärischer und humanitärer Aktion bedeutet eine Gefahr für die Arbeit der neutralen Helfer", erklärt der Generalsekretär.

Heftige Kritik übt das Rote Kreuz an der nun diskutierten Finanzierung des Einsatzes. "Selbst wenn Bundesminister Darabos im Zusammenhang mit der Tschad-Mission den Schutz von Flüchtlingen und Hilfsorganisationen betont, darf ein Militäreinsatz niemals auf Kosten von langfristiger Armutsbekämpfung durchgeführt werden", so Kopetzky.

Österreich steht vor einer enormen Herausforderung, das für 2010 gesetzte Ziel, 0,51% seines Bruttonationaleinkommens (BNE) für öffentliche Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden, zu erreichen. "Militärische Einsätze als Entwicklungszusammenarbeit zu rechnen, kann und darf nicht Absicht der Österreichischen Bundesregierung sein", warnt der Rotkreuz-Generalsekretär vor "falsch verstandener" Entwicklungspolitik.

Das Österreichische Rote Kreuz verbindet mit dem Österreichischen Bundesheer eine langjährige und gute Zusammenarbeit, insbesondere bei nationalen Katastropheneinsätzen wie dem Hochwasser. Im Falle internationaler Einsätze gelten allerdings andere Rahmenbedingungen, deren Nichteinhaltung für die Bevölkerung wie auch für Mitarbeiter der Hilfsorganisationen lebensgefährlich sein können.
Quelle: Rotes Kreuz

Tschad-Einsatz wird als Entwicklungshilfe verrechnet

Grüne kündigen Anfrage im Nationalrat an - Kritik auch von NGOs
Wien – Die österreichische Regierung wird sich den Bundesheereinsatz im Tschad als Entwicklungshilfe anrechnen lassen. Wie der Standard erfuhr, hat das Außenministerium in Wien die Anrechenbarkeit des Einsatzes in einem Briefwechsel mit der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im Frühjahr abklären lassen. Diese Vorgehensweise ist umstritten, denn durch die Anrechnung werden militärische Ausgaben – für Munition etwa – als Leistungen der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) ausgegeben. Andererseits weist das Außenministerium darauf hin, dass die Tschad-Mission klare humanitäre Ziele wie den Schutz von Flüchtlingen verfolgt.

Heftige Kritik kommt jedenfalls von den Grünen: "Es kann nicht sein, dass Militäreinsätze, auch wenn sie humanitäre Ziele haben sollen, die Zukunft der österreichischen Entwicklungshilfe sind", sagt die außenpolitische Sprecherin der Grünen, Ulrike Lunacek. Unklar sei auch, ob die Mission nachhaltig und armutsbekämpfend wirke, also den Kriterien der österreichischen Auslandshilfe überhaupt entspreche. Die Abgeordnete will daher noch diese Woche eine schriftliche Anfrage im Nationalrat an das Außen- und Finanzministerium stellen. Der Militäreinsatz im Tschad wird bis Juni rund 25 Millionen Euro kosten. Nicht als entwicklungshilfetauglich gelten offiziell nur längerfristige Ausgaben, etwa für gepanzerte Fahrzeuge.

Kritik kommt auch von NGOs: "Wenn ein Militäreinsatz in die Entwicklungshilfe eingerechnet wird, wird das Geld an anderer Stelle, etwa bei der Nahrungsmittelhilfe, fehlen", sagt Christoph Petrik-Schweifer, Chef der Auslandshilfe der Caritas. Zudem warnt er davor, Militäreinsätze pauschal als humanitäre Hilfe einzustufen. Das Besondere im Fall des Tschad-Einsatzes ist, dass die gesamten laufenden Kosten für die Mission EZA-tauglich sind: Für die Mission im Kosovo darf nur ein Bruchteil des Aufwandes als EZA verrechnet werden, bei UN-Blauhelmmissionen sind es sieben Prozent der Ausgaben.

Im Außenministerium wird auf die OECD verwiesen: Diese habe entschieden, dass der Tschad-Einsatz als EZA einstufbar sei. Auch andere Staaten werden sich den Einsatz anrechnen lassen, heißt es. Dass es nur darum gehe, die österreichische Bilanz zu verbessern, wird zurückgewiesen. Österreich hat zugesagt, bis 2010 0,51 Prozent seines Bruttonationaleinkommens für EZA auszugeben. Nach Schätzungen fehlen dafür derzeit rund 800 Millionen Euro.

Die OECD beklagt zudem schon lange, dass Österreichs Hilfe falsch verteilt ist. Für die längerfristig nicht planbare humanitäre Hilfe, etwa nach Erdbeben, werde im Verhältnis zu viel ausgegeben. Kernprojekte der EZA wie Institutionenaufbau und Armutsbekämpfung kämen dagegen zu kurz.

12 April 2008

Tschad: Brand im Flüchtlingslager macht Tausende obdachlos

Bei einem Brand in einem Flüchtlingslager im Osten des Tschad sind zehn Menschen verletzt und weitere 3000 obdachlos geworden. Das Feuer sei von einem unbeaufsichtigten Küchenherd ausgegangen, teilte das UN-Flüchtlingskommissariat UNHCR mit. In dem Lager Goz Amer rund 70 Kilometer von der sudanesischen Grenze entfernt leben demnach 20.500 Flüchtlinge. Die obdachlos gewordenen Sudanesen seien vorläufig in den drei Schulen des Lagers untergekommen, erklärte das UNHCR. Ihre Holz- und Lehmhütten seien schnell von dem Feuer zerstört worden.

Künftig sollten die Flüchtlingsunterkünfte deshalb aus Stein gebaut werden, forderte das UNHCR. In Darfur im Westsudan kämpfen seit Februar 2003 Rebellenorganisationen gegen regierungstreue Milizen und Streitkräfte. Nach UN-Schätzungen kamen in dem Konflikt bisher rund 200.000 Menschen ums Leben; rund 2,2 Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Etwa ein Zehntel von ihnen ist in das Nachbarland Tschad geflohen. Am Sonntag findet ein internationaler Aktionstag für Dafur statt.
Quelle: AFP

08 April 2008

UNHCR und Google stellen neues Kartenprogramm für humanitäre Operationen vor (engl.)

GENEVA – Representatives of Google and the UN refugee agency on Tuesday unveiled a powerful new online mapping programme that provides an up-close and multifaceted view of some of the world's major displacement crises and the humanitarian efforts aimed at helping the victims. www.unhcr.org/googleearth


The "Google Earth Outreach" programme gives UNHCR and other humanitarian agencies the ability to use Google Earth and Maps to highlight their work on behalf of millions of refugees and other populations of concern in some of the world's most remote and difficult areas.

Google's outreach programme provides humanitarian agencies with the skills and resources to use Google Earth and Maps to highlight their work to a mass audience. The agencies can overlay text, audio and video information onto Google Earth in what is known as a "layer," enabling them to explain and illustrate their humanitarian work to a worldwide audience.

Unveiling a new UNHCR layer in Google Earth before invited guests at UNHCR's Geneva headquarters, Deputy High Commissioner for Refugees L. Craig Johnstone hailed the project as means to educate people worldwide on the plight of refugees and on the humanitarians who help them.

"Google Earth is a very powerful way for UNHCR to show the vital work that it is doing in some of the world's most remote and difficult displacement situations," said Johnstone. "By showing our work in its geographical context, we can really highlight the challenges we face on the ground and how we tackle them."

The new UNHCR layer shows three levels of detail. The first provides an overview of UNHCR itself and takes the user on a journey to three major displacement operations – in Darfur/Chad, Iraq and Colombia. The impact on neighbouring countries, including Sudan, Syria and Ecuador, is also explored, and refugee camp locations are highlighted on the Google Earth maps.

The second layer brings the user even closer to the life of those in exile, exploring such elements as refugee health, education, water and sanitation. Pop-up windows linked to precise geographical points in camps and refugee communities provide written explanations, photos and videos of specific needs and operations. The third level, the "macro-view," takes the online visitor right down to the local level within a refugee camp, allowing examination of schools, water points and other infrastructure found in a typical site. Visit the layer at www.unhcr.org/googleearth

The new Google Earth Outreach programme includes grants for licences of the professional versions of Google Earth and Google SketchUp (the 3D modelling software) plus text and video tutorials on how to use these powerful tools.

UNHCR's technical experts say that as it grows, the Google Earth programme will allow UNHCR and its humanitarian partners to build and share with each other a visual, geographic record of their joint efforts on the ground to help refugees. This could include, for example, cross-border mapping of population flows as well as the location of displaced persons in relation to their places of origin – useful information in logistical planning for eventual repatriation operations.

Also speaking at the Geneva event was the Afghanistan-born photographer Zalmai, himself a former refugee.

"As a photographer, I know the power of images," Zalmai said. "Combining the many features of Google Earth and Maps with graphics, photos and other timely information from UNHCR staff working in some of the world's most pressing humanitarian crises provides an incredibly powerful way of conveying the urgent needs of millions of refugees in places most of us would never otherwise see."

Rebecca Moore, head of Earth Outreach at Google, said: "Charities and NGOs are constantly looking for new ways to make people aware of the issues they are trying to solve. Putting information into its geographical context makes it possible to show the complexity and the effect of the work of organizations such as UNHCR."

To date, 350 million people have downloaded Google Earth around the world. There are 13 layers in the Global Awareness section of Google Earth and thousands of KML (Keyhole Markup Language) layers have been created by individuals and organizations around the world.

More information on Google Earth Outreach can be found at earth.google.ch/outreach. The website includes tutorials, case studies, a KML showcase and other online resources. Swiss-registered charities and NGOs can apply for pro grants of Earth and SketchUp under the programme.

Further information available at www.unhcr.org/googleearth

The High Commissioner for Refugees is mandated by the United Nations to lead and coordinate international action for the worldwide protection of refugees and the resolution of refugee problems. UNHCR is a two times Nobel Peace Prize winner.

03 April 2008

Sauberes Trinkwasser aus Luft?

Revolutionäres System ermöglicht überall Versorgung mit reinem Trinkwasser

Die Fakten über die Wasserversorgung:

„Die Versorgung mit Wasser ist eine der fundamentalen Menschheitsfragen. Weltweit leben derzeit etwa 1,1 Milliarden Menschen ohne sicheren Zugang zu Trinkwasser, etwa 2,4 Milliarden Menschen verfügen über keine ausreichenden sanitären Einrichtungen. Diese Probleme müssen wir dringend angehen."
Deutschlands Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier am 22.03.2008 aus Anlaß des Weltwassertages der Vereinten Nationen

Die Fakten:
  • Alle 15 Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen mangelhafter Wasserversorgung
  • Für Kinder unter 5 sind Krankheiten infolge mangelhafter Wasserversorgung die häufigste Todesursache
  • Millionen Frauen und Kinder verbringen täglich Stunden, um Wasser aus entfernten, oftmals verschmutzten Quellen zu schöpfen
  • Mehr als die Hälfte des Grundwassers und der Flüsse in Deutschland haben keine gute Qualität und können ohne aufwendige Reinigung nicht genutzt werden
  • Maximal drei Tage überlebt ein Mensch ohne Flüssigkeit.
Jetzt gibt es eine Möglichkeit, hochreines Trinkwasser aus der Luft zu gewinnen.

Was sich wie eine verrückte Idee anhört, wird in den nächsten Jahren den Trinkwassermarkt revolutionieren! Bereits heute sind beim Militär und bei großen Hilfsorganisationen sogenannte "Atmosphärische Wasser Generatoren" (AWG´s) im Einsatz, um an jedem beliebigen Ort der Welt reines Trinkwasser direkt aus der Umgebungsluft zu gewinnen.
Das amerikanische Unternehmen XZIEX™ hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese revolutionäre Technologie weltweit für Privathaushalte und Firmen nutzbar zu machen. Nach 5 Jahren intensiver Forschung und Entwicklung ist es endlich soweit: Experten gehen davon aus, dass es sich bei den AWG´s um die weitreichendste und folgenschwerste Erfindung überhaupt handelt, die sogar die Erfindung des Telefons, des Autos und des Computers samt der dazugehörigen Software überflügeln könnte.
Quelle: open-pr
Mehr Informationen bekommen Sie unter www.wasserausluft.de.

01 April 2008

Tierfilmer engagiert sich für Mitmenschen

Thomas Emrich hat sein Leben in den Dienst am Mitmenschen gestellt. Der 35-jährige Welser arbeitet seit seinem Zivildienst vor 16 Jahren beruflich als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz Wels. 1994 hat er ein Jahr unbezahlt als Entwicklungshelfer in der Region Neu Britannia in Papua-Neuguinea verbracht. Als gelernter KFZ-Mechaniker half Emrich beim Bau eines Begegnungszentrums mit, das sowohl als Kirche als auch als Schule verwendet wurde. Im Herbst 1994 wurden die Stadt und das gesamte Umland von einem Vulkanausbruch zerstört.
Lebenswichtiges fehlt
Emrich rief eine Privatinitiative ins Leben, um für medizinische Versorgung, Nahrung und Schulbildung zu sorgen. „Es fehlt am Mindestmaß. Die Bevölkerung kann sich keine Malariamedikamente leisten“, sagt Emrich. Finanzielle Mittel sind rar gesät.

Seine Initiative ist auf jede Spende angewiesen. „Am Anfang habe ich noch alles aus eigener Tasche finanziert“, erzählt Emrich. „Ich mache Vorträge über mein Jahr dort. Die gesamten Einnahmen meiner Filmprojekte gehen nach Neuguinea.“ Bezahlt wird damit das Schulgeld für 20 Kinder, die von seinem Freund Alphonse Yamba unterrichtet werden. Yamba übernimmt die Organisation und Verteilung der Mittel vor Ort. Außerdem wird damit seine Ausbildung zum Lehrer für höhere Schulstufen finanziert. „Er organisiert das optimal. Geld gibt es trotzdem zu wenig.“ Und das, obwohl für 250 Euro im Monat medizinisch und schulisch alle Kosten gedeckt wären.

Seit Februar hat Emrich dem Roten Kreuz den Rücken gekehrt. Der leidenschaftliche Fotograf, Kameramann und Filmproduzent ist bei Produzent Michael Schlamberger in die Lehre gegangen. Ein Jahr wird er als Produktions- und Kameraassistent für den ORF Universum-Dokumentationen drehen und auch eigene Projekte verwirklichen. Seine Filmproduktion „Im Tal der Bären“ erregte auf internationalen Festivals Aufsehen.

Informationen zur Papua-Neuguinea-Initiative und zu seinen Filmprojekten auf www.natvision.at

Thomas Emrich

Beruf: Kameraassistent
Wohnort: Wels
Geboren: 15. März 1973
Familienstand: ledig
Hobbys: Film, Fotografie, Sport

Nachgefragt

Wels ist ... meine Heimatstadt, mit der ich verbunden bin, obwohl ich in Graz lebe.

Meine Lebensphilosophie ... „Versuche, mit deinem Leben etwas zu verändern.“

Mein größter Erfolg ... ist, gute Freunde gefunden zu haben.

Familie ist ... der Platz, an den man man immer zurückkehren kann.

Mein größtes Ziel ... ist, auch in Zukunft neugierig und offen zu bleiben.
Quelle: OÖnachrichten vom 31.03.2008