27 Februar 2009

Rotes Kreuz bangt um entführte Mitarbeiter

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) macht sich Sorgen um die Gesundheit seiner auf den Philippinen entführten Mitarbeiter. Der Schweizer Andreas Notter und die Philippinin Mary-Jean Lacaba schienen angesichts der langen Märsche durch den Dschungel unter Stress und Erschöpfung zu leiden, hieß es am Donnerstag. Die beiden waren vor sechs Wochen zusammen mit dem Italiener Eugenio Vagni von bewaffneten Anhängern der Abu Sayyaf gekidnappt worden. Das IKRK hat nach eigenen Angaben seit einer Woche keinen Kontakt mehr zu den Entführten.

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