Marcus Richter war vor gut einer Woche nach 30 tägigem Einsatz aus Simbabwe zurückgekehrt, wo der Wittener Rotkreuzler als Auslandsdelegierter des Deutschen Roten Kreuzes vor allem in der Trinkwasseraufbereitung und -verteilung eingesetzt war. Heute waren die Vertreter der Wittener Lokalpresse der Einladung zu einem Pressegespräch zum Kreisverband gefolgt. In der knapp einstündigen Veranstaltung gab Marcus einen interessanten Überblick über die Aufgaben, die es in dem von der Cholera heimgesuchten Land für ihn und seine Kameraden aus Deutschland und Österreich zu erfüllen gab. Er skizzierte die Stationen seines Einsatzes, das Wasserwerk von Gweru, das Cholera Behandlungszentrum von Kadoma und die Wasserverteilungsanlagen in der Hauptstadt Harare - die Haupteinsatzbereiche des deutsch-österreichischen Teams. Eine besondere Erfahrung war für ihn die positive und vor allem konstruktive Zusammenarbeit mit den lokalen Rotkreuzmitarbeitern - ein tolles Beispiel für die Vorzüge der weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.
Ruhr Nachrichten Witten....WAZ Witten...
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