Die vom Beben schwer betroffene und ohnehin mangelhaft versorgte Krisenregion Kaschmir wird Meteorologen zufolge in der nächsten Woche zudem von ersten Schneefällen heimgesucht werden.
Mediziner berichteten am Samstag zudem über die Ausbreitung von Lungenentzündungen. Die Vereinten Nationen (UN) klagten erneut über fehlende Spendenbereitschaft in der Welt, was eine bestmögliche Hilfe verhindere. "Wir sind sehr besorgt, dass Krankheiten, Kälte, fehlende Unterbringungsmöglichkeiten und Wetterkapriolen zu einer zweiten Welle von Toten führen könnte", sagte eine UN-Sprecherin.
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Quelle: Reuters
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