Das Bundesheer wird länger als ursprünglich geplant - nämlich bis zum 13. Dezember - in dem von der Erdbebenkatastrophe heimgesuchten Krisengebiet in Pakistan bleiben. Das hat der Hauptausschuss des Nationalrats am Donnerstag einstimmig beschlossen. Das Einsatzteam wird außerdem um fünf Mann auf 70 aufgestockt.
Die zusätzlichen fünf Personen setzen sich aus einem dreiköpfigen Dokumentationsteam sowie einem Arzt und einem Psychologen zusammen. Die dramatische Situation an Ort und Stelle habe die zusätzliche Entsendung der medizinischen Kräfte zur Betreuung der Soldaten erforderlich gemacht, sagte Brigadier Norbert Fürstenhofer, Kommandant der ABC-Abwehrschule (Bild), der APA.
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