Der Schweizer Film «Bottled Life» wirft Nestlé vor, mit Trinkwasser ein grosses Geschäft auf Kosten der Armen zu machen. Am WEF wehrt sich Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck gegen diesen Vorwurf.
«Öl haben wir noch für 120 Jahre, Erdgas für 240 Jahre und Kohle für 550 Jahre. Aber bereits heute wird mehr Wasser verbraucht als nachhaltig ist.» Da müsse etwas getan werden, ist Brabeck überzeugt. Deshalb habe er eine Gruppe gegründet, die einfache Massnahmen vorschlage, wie man mit geringen Änderungen in der Landwirtschaft viel Wasser sparen könnte.
30 Januar 2012
29 Januar 2012
«Bottled Life» - Nestlés Geschäft mit dem Wasser
Als der Filmemacher Urs Schnell und der Journalist Res Gehriger dem Konzern mitteilten, dass sie einen Film über Nestlés Wassergeschäft machen wollten, wurde ihnen beschieden, dies sei «der falsche Film zur falschen Zeit.» In der Folge legten die Bosse den Filmemachern weltweit Steine in den Weg, Auskunft wurde nicht erteilt.
Kein einseitiger Film
«Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit Wasser» kam trotzdem zustande.
Kein einseitiger Film
«Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit Wasser» kam trotzdem zustande.
Labels:
Bottled Life,
Nestele,
Nestlé,
Nigeria,
Pakistan,
Urs Schnell,
Wassergeschäft
14 Januar 2012
Hungersnot in Afrika
Mangelnde Kooperation der örtlichen Behörden
Rotes Kreuz stoppt Verteilung von Lebensmitteln in Somalia
Genf - Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) setzt die Verteilung von Nahrungsmitteln in Somalia vorübergehend aus. Grund sei die mangelnde Kooperation der örtlichen Behörden, teilte das IKRK in Genf mit.
Rotes Kreuz stoppt Verteilung von Lebensmitteln in Somalia
Genf - Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) setzt die Verteilung von Nahrungsmitteln in Somalia vorübergehend aus. Grund sei die mangelnde Kooperation der örtlichen Behörden, teilte das IKRK in Genf mit.
07 Januar 2012
Abonnieren
Posts (Atom)