
Betroffen seien die Staaten Äthiopien, Kenia, Sudan, Uganda, Burkina Faso, Demokratische Republik Kongo, Niger, Mali, Tschad, Nigeria, Elfenbeinküste, Ghana, Togo und Benin, erläuterte die Hilfsorganisation.
Die gefährdete Bevölkerung müsse unbedingt aufgeklärt werden, verlangte Föderationssprecher Encho Gospodinov. Meningitis sei in Afrika besonders gefürchtet, da sie rasant fortschreite, eine hohe Sterblichkeitsrate habe und bei vielen Erkrankten langfristige Folgen wie Taubheit oder Hirnschäden nach sich ziehen könne. Die Organisation plant auch, Impfstoff einzulagern, um Engpässen vorzubeugen. Weltweit gibt es sieben Millionen Impfdosen, potenziell betroffen sind aber 80 Millionen Menschen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen