Umstürze, Gewalt, Katastrophen und Bauprojekte machen ein Prozent der Weltbevölkerung zum Flüchtlingen. 20 Mio. Menschen leben in "dauerhafter Vertreibung".
Einer von hundert Menschen auf der Welt ist ein unfreiwilliger Migrant. Diese Menschen seien vor allem durch politische Umstürze, Gewalt, Umweltkatastrophen und Bauprojekte gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Zu diesem Schluss kommt der am Dienstag in Genf veröffentlichte Weltkatastrophenbericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC).