Für einen Interessanten Web-Tipp bedanken wir uns bei Wilfried H.
Auf der Homepage einer englischen Universität finden sich WHO-Anleitungen für das Reinigen von Brunnen, Bohrlöchern, Tanks und vieles mehr.
WHO Technical Notes for Emergencies...
24 April 2010
23 April 2010
Tarnen und Täuschen
Bundeswehr tarnt Rot-Kreuz-Emblem
Berlin (hib/AW) – Sanitätseinheiten und deren Fahrzeuge des deutschen Isaf-Kontingentes sind wiederholt von Taliban-Kämpfern in Afghanistan gezielt angegriffen worden, obwohl diese eindeutig durch ein rotes Kreuz als solche gekennzeichnet waren.
Nach Angaben der Regierung sind die Deutschen und die Isaf-Kontingente Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens, Kanadas und der USA deshalb dazu übergegangen, das Schutzzeichen an ihren Sanitätsfahrzeugen zu tarnen oder zu überstreichen.
Auch nach Ansicht des Internationalen Roten Kreuzes bestehe keine Verpflichtung, das Schutzzeichen zu benutzen. Die Bundesregierung betont, dass der völkerrechtliche Schutz von Sanitätspersonal aber auch ohne das Schutzzeichen zu respektieren sei.
Berlin (hib/AW) – Sanitätseinheiten und deren Fahrzeuge des deutschen Isaf-Kontingentes sind wiederholt von Taliban-Kämpfern in Afghanistan gezielt angegriffen worden, obwohl diese eindeutig durch ein rotes Kreuz als solche gekennzeichnet waren.
Nach Angaben der Regierung sind die Deutschen und die Isaf-Kontingente Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens, Kanadas und der USA deshalb dazu übergegangen, das Schutzzeichen an ihren Sanitätsfahrzeugen zu tarnen oder zu überstreichen.
Auch nach Ansicht des Internationalen Roten Kreuzes bestehe keine Verpflichtung, das Schutzzeichen zu benutzen. Die Bundesregierung betont, dass der völkerrechtliche Schutz von Sanitätspersonal aber auch ohne das Schutzzeichen zu respektieren sei.
Quelle: Rettungsdienst.de
Bild: Symboldarstellung
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Jobcenter
Der Einsatz er ERU in Haiti läuft weiter.
Team 5 und 6 werden nur mehr aus drei Personen bestehen und sollen den Übergang zu längerfristigen Projekten gewährleisten. Kompetenz in HP, grundlegende Sanitation Kenntnisse, Erfahrung als Trainer, Koordinations- Planungs und Management Kompetenzen sind neben gutem Englisch und idealerweise auch Franösischkenntnissen nötig.
Wer Zeit hat und sich der Aufgabe gewachsen fühlt wendet sich an Jürgen H. Im GS.
Für etwa ein halbes Jahr wird ein/e Delegierte für Wasserwirtschaft und Siedlungshygiene für HAITI engagiert. Dessen Aufgabe ist es mittel und langfristige Projekte zu managen.
Besonders Planung und Durchführung der Water and Sanitation Komponente, Unterstützung des lokalen Roten Kreuzes, Zusammenarbeit mit Delegierten aus dem Bereich „Shelter“, Berichterstattung, Budgetverantwortung, Abrechnung, Controling und die Vertretung des deutschen und österreichischen Roten Kreuz bei regionalen Meetings und der Kontakt zu lokalen Behörden, Institutionen und opinion Leadern erfordern neben einem abgeschlossenen Studium (oder vergleichbare Ausbildung), Erfahrung in der Rotkreuzbewegung sowie in adminsitrativer und finanziellen Abwicklung von Projekten, Auslandserfahrung, natürlich Englisch in Wort und Schrift, möglichst auch Fanzösichkenntnisse. Weiters werden erwartet dass der/die Delegierte mit MS-office vertraut ist, Reisebereitschaft mitbringt und für den Aufenthalt in tropischen Gefilden taugt. Wer darüber hinaus auch engagiert, belastbar, teamfähig und lösungsorientiert ist und Interkulturelle Sensibilität besitzt richtet seine Bewerbung ans:
GS: Personalentwicklung -Julia Lehner.
Es erwartet Ihn/sie ein abwechslungsreicher und herausfordernder Tätigkeitsbereich mit Einbindung in einem internationalen RotKreuz Netzwerk.
Team 5 und 6 werden nur mehr aus drei Personen bestehen und sollen den Übergang zu längerfristigen Projekten gewährleisten. Kompetenz in HP, grundlegende Sanitation Kenntnisse, Erfahrung als Trainer, Koordinations- Planungs und Management Kompetenzen sind neben gutem Englisch und idealerweise auch Franösischkenntnissen nötig.
Wer Zeit hat und sich der Aufgabe gewachsen fühlt wendet sich an Jürgen H. Im GS.
Für etwa ein halbes Jahr wird ein/e Delegierte für Wasserwirtschaft und Siedlungshygiene für HAITI engagiert. Dessen Aufgabe ist es mittel und langfristige Projekte zu managen.
Besonders Planung und Durchführung der Water and Sanitation Komponente, Unterstützung des lokalen Roten Kreuzes, Zusammenarbeit mit Delegierten aus dem Bereich „Shelter“, Berichterstattung, Budgetverantwortung, Abrechnung, Controling und die Vertretung des deutschen und österreichischen Roten Kreuz bei regionalen Meetings und der Kontakt zu lokalen Behörden, Institutionen und opinion Leadern erfordern neben einem abgeschlossenen Studium (oder vergleichbare Ausbildung), Erfahrung in der Rotkreuzbewegung sowie in adminsitrativer und finanziellen Abwicklung von Projekten, Auslandserfahrung, natürlich Englisch in Wort und Schrift, möglichst auch Fanzösichkenntnisse. Weiters werden erwartet dass der/die Delegierte mit MS-office vertraut ist, Reisebereitschaft mitbringt und für den Aufenthalt in tropischen Gefilden taugt. Wer darüber hinaus auch engagiert, belastbar, teamfähig und lösungsorientiert ist und Interkulturelle Sensibilität besitzt richtet seine Bewerbung ans:
GS: Personalentwicklung -Julia Lehner.
Es erwartet Ihn/sie ein abwechslungsreicher und herausfordernder Tätigkeitsbereich mit Einbindung in einem internationalen RotKreuz Netzwerk.
22 April 2010
Niger: Ernährungskrise - mehr Mittel nötig
Männer und Frauen graben mit Schaufeln und Spitzhacken bei 47 Grad Celsius. Der Boden besteht nur aus Sand, wegen der Errosion, es gibt kaum Bewuchs. Hier arbeitet das Nigeriansiche Roten Kreuz gemeinsam mit Dorfbewohnern daran, auf 50 hektar daran die Erusion zu stoppen.
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14 April 2010
Verheerendes Erdbeben in China
Korrespondentenbericht aus Peking - Opferzahlen könnten weiter steigen - Über 8000 Verletzte - Helfer versuchen Verletzte bei Temperaturen um minus ein Grad zu bergen
Chinas neues verheerendes Erdbeben mit Stärke 7,1 bei dem mit Hunderten Opfern gerechnet wird, kam aus einer Tiefe von 33 Kilometern, so wie auch das Erdbeben in Chile. Es schlug in einer der ärmsten und abgelegensten Regionen Nordwest-Chinas im tibetischen Hochland von Qinghai um 7,49 Uhr zu, 800 Kilometer im äußersten Süden der Provinzhauptstadt Xining. So früh, dass die meisten Menschen zu Hause von ihren zusammenbrechenden Holz- und Lehmhäusern erschlagen und begraben wurden.
Das Epizentrum lag 30 Kilometer westlich von der mit mindestens 28.000 Einwohner am dichtesten bewohnten Kreisstadt Jiegu, wo 85 Prozent aller Häuser einstürzten. Jiegu ist das politische und wirtschaftliche Handelszentrum des vom Beben am stärksten betroffenen Kreises Yushu, wo knapp 100.000 Menschen leben. 97 Prozent der Bevölkerung in der Region sind ethnische Tibeter.
Bisher 300 Tote und 8000 Verletzte
Die Zahlen der Toten und Verletzten in Jiegu stiegen stündlich: Das Staatsfernsehen CCTV musste die zur Mittagszeit kursierende Opferzahl von 67 Toten weit nach oben korrigieren. Mindestens 300 Tote und 8000 Verletzte meldet CCTV nun. Die chinesische Armee schickt Soldaten in die betroffenen Gebiete. Sie sollen den Opfern 5000 Zelte, 50.000 Mäntel und 50.000 Decken bringen.
Temperaturen um minus ein Grad
In ersten Berichten zitierte die Nachrichtenagentur Xinhua, dass "viele Bewohner voller Panik herumlaufen und viele Verletzte mit blutenden Kopfwunden zu sehen sind," und auch wieder Schüler unter eingestürzten Schulen begraben sind. Selbst Amtsgebäude brachen zusammen. Fieberhaft versuchten Helfer und Rettungssoldaten bei Temperaturen um minus ein Grad Verletzte zu bergen.
Flughafen schwer getroffen
Andere reparieren die Schäden am erst 2009 im August neu gebauten 18 Kilometer von Jie Gu entfernten Flughafen, um Hilfe aus anderen Städten einfliegen zu können. Um die Mittagszeit konnte er wieder genutzt werden, war aber schwer über die zerstörten Zufahrtststraßen zu erreichen. Die Flugdistanz zu Peking beträgt drei Stunden. Zelte, Decken und medizinische Hilfe würde am dringendsten benötigt.
Ständige Nachbeben
Nachrichten über das Unglück wurden über Internet und Mobilfunk sofort bekannt und über Live-Sendungen des Fernsehens verbreitet. Ständige Nachbeben um Stärke Sechs erschwerten die Rettungsarbeiten. Bis Mittag wurden 18 Nachbeben gezählt, darunter bis zu 6,3. Zugleich meldeten Rettungsmannschaften extrem starke Windstöße, die ihre Arbeit behinderten, sowie der Stromausfall. Sorge macht den Behörden der Zustand eines Stausees in der Nähe, bei dessen Staumauer sich Risse zeigten. Untersucht würde auch, ob die 200 Kilometer vom Bebengebiet westlich verlaufende Strecke der Tibet-Eisenbahn Schäden erlitten hat.
Beben wirkte auf Gebiete in 4000 Meter Höhe
Knapp zwei Jahre nach dem gigantischen Erdbeben im Mai 2008 in Qinghais Nachbarprovinz Sichuan, bei dem fast 80.000 Menschen in Südwestchina starben, haben die Erdstöße damit erneut abgelegene Gebiete Chinas und tibetisches Hochland verwüstet. Erdbebenforscher Liu Jie von Chinas Erdbebenwarte sagte dem Staatsfernsehen CCTV , dass nach Mai 2008 das Land 99 mal Beben der Stärke Fünf und mehr erlebte. 2009 sei es dagegen nur zu zwei solch starken Beben gekommen. Innerhalb der vergangen sieben Monate hätte es kein einziges gegeben. Er befürchte, dass das jetzige plötzliche Beben ein Anzeichen für eine wieder beginnende aktive Phase sei.
Bitterarme Gegend
Das Beben traf eine für seine Naturschönheiten bekannte, aber bitterarme Gegend, wo viele Menschen vom Tourismus leben. In der wie der wie der Erdbebenkreis gleichnamigen sich über 260.000 Quadratkilometer erstreckenden Region Yushu entspringen drei der größten Ströme Chinas und Asiens wie der Yangtse, der Gelbe Fluss und der Lancang (Mekong). Wie weit die Schäden in die Großregion mit ihren 280.000 Menschen hineinreichen ist noch unbekannt. Yushu liegt im Durchschnitt auf 4000 Meter Höhe. Die Berge steigen auf bis zu 6621 Meter.
Chinas neues verheerendes Erdbeben mit Stärke 7,1 bei dem mit Hunderten Opfern gerechnet wird, kam aus einer Tiefe von 33 Kilometern, so wie auch das Erdbeben in Chile. Es schlug in einer der ärmsten und abgelegensten Regionen Nordwest-Chinas im tibetischen Hochland von Qinghai um 7,49 Uhr zu, 800 Kilometer im äußersten Süden der Provinzhauptstadt Xining. So früh, dass die meisten Menschen zu Hause von ihren zusammenbrechenden Holz- und Lehmhäusern erschlagen und begraben wurden.
Das Epizentrum lag 30 Kilometer westlich von der mit mindestens 28.000 Einwohner am dichtesten bewohnten Kreisstadt Jiegu, wo 85 Prozent aller Häuser einstürzten. Jiegu ist das politische und wirtschaftliche Handelszentrum des vom Beben am stärksten betroffenen Kreises Yushu, wo knapp 100.000 Menschen leben. 97 Prozent der Bevölkerung in der Region sind ethnische Tibeter.
Bisher 300 Tote und 8000 Verletzte
Die Zahlen der Toten und Verletzten in Jiegu stiegen stündlich: Das Staatsfernsehen CCTV musste die zur Mittagszeit kursierende Opferzahl von 67 Toten weit nach oben korrigieren. Mindestens 300 Tote und 8000 Verletzte meldet CCTV nun. Die chinesische Armee schickt Soldaten in die betroffenen Gebiete. Sie sollen den Opfern 5000 Zelte, 50.000 Mäntel und 50.000 Decken bringen.
Temperaturen um minus ein Grad
In ersten Berichten zitierte die Nachrichtenagentur Xinhua, dass "viele Bewohner voller Panik herumlaufen und viele Verletzte mit blutenden Kopfwunden zu sehen sind," und auch wieder Schüler unter eingestürzten Schulen begraben sind. Selbst Amtsgebäude brachen zusammen. Fieberhaft versuchten Helfer und Rettungssoldaten bei Temperaturen um minus ein Grad Verletzte zu bergen.
Flughafen schwer getroffen
Andere reparieren die Schäden am erst 2009 im August neu gebauten 18 Kilometer von Jie Gu entfernten Flughafen, um Hilfe aus anderen Städten einfliegen zu können. Um die Mittagszeit konnte er wieder genutzt werden, war aber schwer über die zerstörten Zufahrtststraßen zu erreichen. Die Flugdistanz zu Peking beträgt drei Stunden. Zelte, Decken und medizinische Hilfe würde am dringendsten benötigt.
Ständige Nachbeben
Nachrichten über das Unglück wurden über Internet und Mobilfunk sofort bekannt und über Live-Sendungen des Fernsehens verbreitet. Ständige Nachbeben um Stärke Sechs erschwerten die Rettungsarbeiten. Bis Mittag wurden 18 Nachbeben gezählt, darunter bis zu 6,3. Zugleich meldeten Rettungsmannschaften extrem starke Windstöße, die ihre Arbeit behinderten, sowie der Stromausfall. Sorge macht den Behörden der Zustand eines Stausees in der Nähe, bei dessen Staumauer sich Risse zeigten. Untersucht würde auch, ob die 200 Kilometer vom Bebengebiet westlich verlaufende Strecke der Tibet-Eisenbahn Schäden erlitten hat.
Beben wirkte auf Gebiete in 4000 Meter Höhe
Knapp zwei Jahre nach dem gigantischen Erdbeben im Mai 2008 in Qinghais Nachbarprovinz Sichuan, bei dem fast 80.000 Menschen in Südwestchina starben, haben die Erdstöße damit erneut abgelegene Gebiete Chinas und tibetisches Hochland verwüstet. Erdbebenforscher Liu Jie von Chinas Erdbebenwarte sagte dem Staatsfernsehen CCTV , dass nach Mai 2008 das Land 99 mal Beben der Stärke Fünf und mehr erlebte. 2009 sei es dagegen nur zu zwei solch starken Beben gekommen. Innerhalb der vergangen sieben Monate hätte es kein einziges gegeben. Er befürchte, dass das jetzige plötzliche Beben ein Anzeichen für eine wieder beginnende aktive Phase sei.
Bitterarme Gegend
Das Beben traf eine für seine Naturschönheiten bekannte, aber bitterarme Gegend, wo viele Menschen vom Tourismus leben. In der wie der wie der Erdbebenkreis gleichnamigen sich über 260.000 Quadratkilometer erstreckenden Region Yushu entspringen drei der größten Ströme Chinas und Asiens wie der Yangtse, der Gelbe Fluss und der Lancang (Mekong). Wie weit die Schäden in die Großregion mit ihren 280.000 Menschen hineinreichen ist noch unbekannt. Yushu liegt im Durchschnitt auf 4000 Meter Höhe. Die Berge steigen auf bis zu 6621 Meter.
Sudan: Zehn Punkte über den Hunger
Die Büger gehen diese woche im Sudan zur Wahl. Einem Land in dem das WFP seine größte Operation weltweit betreibt. 11 Millionen Sudanesen erhalten 2010 Lebensmittelhilfe, davon 4,3 Millionen im Süden.
mehr (engl.)...
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schwere Regenfälle in Haiti
Eine Nacht der schwersten Regenfälle seit dem Beben am 12 Jänner erforderte eine rasche Reaktion des Roten Kreuzes.
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Quelle: Reliefweb
mehr (engl.): IFRC- enorme Aufgaben stehen bevor, IFRC - regen erforder sofortige Rotkreuzhilfe
08 April 2010
Abwegig
KREMSMÜNSTER. Gemeinsam mit Freunden möchte Daniel Muralter (23) in seinem Urlaub Gutes tun. Die Gruppe fährt heuer nach Rumänien und nimmt auf dem Weg dorthin Sachspenden mit, die Kindern zugute kommen sollen.
Das Besondere an den Urlauben von Muralter und seinen Freuden ist, dass sie einen Teil der Strecke Offroad, also abseits der befestigten Straßen zurücklegen. „In Rumänien sind aber viele Straßen ziemlich wild beieinander“, sagt Muralter. Die Idee den Urlaub mit einem Hilfstransport zu verknüpfen, entstand durch einen Bekannten der ein Haus in Rumänien besitzt. Die Reise führt nach Transsilvanien in die Nähe der 280.000 Einwohner-Stadt Brasov. Wem die Hilfslieferungen zugute kommen, ist noch nicht geklärt. „Entweder gehen die Spenden an eine Schule oder an ein Waisenhaus“, sagt Muralter.
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Das Besondere an den Urlauben von Muralter und seinen Freuden ist, dass sie einen Teil der Strecke Offroad, also abseits der befestigten Straßen zurücklegen. „In Rumänien sind aber viele Straßen ziemlich wild beieinander“, sagt Muralter. Die Idee den Urlaub mit einem Hilfstransport zu verknüpfen, entstand durch einen Bekannten der ein Haus in Rumänien besitzt. Die Reise führt nach Transsilvanien in die Nähe der 280.000 Einwohner-Stadt Brasov. Wem die Hilfslieferungen zugute kommen, ist noch nicht geklärt. „Entweder gehen die Spenden an eine Schule oder an ein Waisenhaus“, sagt Muralter.
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Quelle: ooeNachrichten
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Ernährungslage für Millionen Menschen ungewiß
Internationales Rotes Kreuz startet Notfallkampagne für Mali und Niger
(Genf) Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz IKRK startet aktuell eine neue Notfallversorgungskampagne im Bereich Mali und Niger, wie die Rotkreuzzentrale in Genf heute mitteilte. Aufgrund einer um 70 Prozent verringerten Niederschlagsmenge im letzten Jahr und mangelndem Weideland sind hier Millionen Menschen in einer kritischen Versorgungssituation. Zudem flohen sporadisch etliche Landesbewohner ins Ungewisse ohne Hab und Gut nach bewaffneten Kämpfen und religiös motivierter Gewalt.
Das IKRK wird demnächst Nahrungsmittel für eine gewisse Zeit für ca. 85,000 Menschen bereitstellen. Außerdem gibt es das ganze Rundumprogramm von langfristiger Anleitung zu Selbsthilfe und Notfallversorgung. Zum Zwecke der Hilfe hatte das IKRK vor einiger Zeit ein neues Regionalbüro in Nyame eröffnet. Es ist eine der wenigen Hilfsdienste, die in der Gegend überhaupt tätig sind. Sonstige Brennpunkte der Anstrengungen des IKRK in Afrika sind die - jeweils - Millionen Flüchtlinge in Darfur, Kongo und Somalia.
(Genf) Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz IKRK startet aktuell eine neue Notfallversorgungskampagne im Bereich Mali und Niger, wie die Rotkreuzzentrale in Genf heute mitteilte. Aufgrund einer um 70 Prozent verringerten Niederschlagsmenge im letzten Jahr und mangelndem Weideland sind hier Millionen Menschen in einer kritischen Versorgungssituation. Zudem flohen sporadisch etliche Landesbewohner ins Ungewisse ohne Hab und Gut nach bewaffneten Kämpfen und religiös motivierter Gewalt.
Das IKRK wird demnächst Nahrungsmittel für eine gewisse Zeit für ca. 85,000 Menschen bereitstellen. Außerdem gibt es das ganze Rundumprogramm von langfristiger Anleitung zu Selbsthilfe und Notfallversorgung. Zum Zwecke der Hilfe hatte das IKRK vor einiger Zeit ein neues Regionalbüro in Nyame eröffnet. Es ist eine der wenigen Hilfsdienste, die in der Gegend überhaupt tätig sind. Sonstige Brennpunkte der Anstrengungen des IKRK in Afrika sind die - jeweils - Millionen Flüchtlinge in Darfur, Kongo und Somalia.
Quelle: scharflinks.de
Bild: Geo.de
Bild: Geo.de
06 April 2010
National
Der Türkische Rote Halbmond Nordzypern (Kuzey Kıbrıs Türk Kızılay Derneği, kurz KKTKD) hat bei einer öffentlichen Pressekonferenz die Haltung der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften scharf kritisiert. Die größte Hilfsorganisation der Türkischen Republik Nordzypern, die auch international tätig ist, möchte ein Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung sein und eine anerkannte nationale Rotkreuz-Gesellschaft werden.
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03 April 2010
Notunterkunft
Knapp drei Monate nach dem Beben sind drei Viertel der Obdachlosen mit Notunterkünften versorgt, berichtet der ÖRK-Delegierte Walter Hajek.
Über 50 Hilfsorganisationen arbeiten zusammen, um die obdachlosen Bebenopfer unterzubringen. Inzwischen sind 976.775 der etwa 1,3 Millionen Betroffenen mit Zelten und Planen versorgt.
Der Rotkreuz-Katastrophenhelfer Walter Hajek hat sich in den vergangenen Tagen in Haiti versichert, dass die österreichische Hifle auch ankommt. "Beim Aufbau der zerstörten Infrastruktur sind Fortschritte zu sehen. Es geht etwas weiter in Haiti, man darf sich nicht täuschen lassen", sagt Hajek nach seiner Rückkehr.
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Über 50 Hilfsorganisationen arbeiten zusammen, um die obdachlosen Bebenopfer unterzubringen. Inzwischen sind 976.775 der etwa 1,3 Millionen Betroffenen mit Zelten und Planen versorgt.
Der Rotkreuz-Katastrophenhelfer Walter Hajek hat sich in den vergangenen Tagen in Haiti versichert, dass die österreichische Hifle auch ankommt. "Beim Aufbau der zerstörten Infrastruktur sind Fortschritte zu sehen. Es geht etwas weiter in Haiti, man darf sich nicht täuschen lassen", sagt Hajek nach seiner Rückkehr.
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Haiti: Bauplatz für Salzburger Siedlung fixiert
Die Hilfe des Salzburger Roten Kreuzes nach dem Erdbeben in Haiti nimmt konkrete Formen an: Jetzt wurde der Bauplatz für die Salzburger Siedlung fixiert - in Leogane westlich von Port-au-Prince. Rund 300 Häuser sind geplant.
Die zivile Hilfe in Haiti wird über das Internationale Rote Kreuz gesteuert. Die Salzburger Helfer sind in Leogane, 32 Kilometer westlich von Port-au-Prince, im Einsatz.
"Wir haben einen Bauplatz gesucht, der richtig liegt, der windgeschützt ist, der von der Bodenbeschaffenheit her der richtige ist. An dieser Stelle soll jetzt die Salzburger Siedlung entstehen", schildert Herbert Wieser, Chef des Stabes beim Landesrettungskommando.
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Die zivile Hilfe in Haiti wird über das Internationale Rote Kreuz gesteuert. Die Salzburger Helfer sind in Leogane, 32 Kilometer westlich von Port-au-Prince, im Einsatz.
"Wir haben einen Bauplatz gesucht, der richtig liegt, der windgeschützt ist, der von der Bodenbeschaffenheit her der richtige ist. An dieser Stelle soll jetzt die Salzburger Siedlung entstehen", schildert Herbert Wieser, Chef des Stabes beim Landesrettungskommando.
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Quelle: orf.at
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