Symboldarstellung; Quelle: Reuters |
Quetta, 27. September 2010
In ihrem Zelt in einem Lager am Stadtrand von Quetta, der Hauptstadt der südwestlichen Provinz Balochistan, hilft Meraj Sindhu seiner Frau den sechs Monate alten Sohn und die zweijährige Tochter in ein dünnes Tuch zu wickeln, wie sie üblicherweise als Kopftuch oder Turban getragen werden.
Sindhu's Frau, Sassui Bibi erzählt: "Die Kinder weinen vor Kälte die ganze Nacht."
Sie ihr Mann und die greise Schwiegermutter rücken im zelt zusammen um sich warm zu halten. Nachts fallen die Temperaturen laut Meteorologen auf etwa 12 Grad im Winter mitunter sogar unter den Gefrierpunkt.
Aus dem Englischen, Quelle: Reuters
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