Dabei konnen sich die Experten Alexander Breitner und Thomas Winterer ein gutes Bild vom Anlagenaufbau sowie vom Ausbildungsablauf machen.
Für die Ausbildung wurde eine TWA 10 der Firma Berkefeld verwendet, mit der es möglich ist, ca. 10m³ qualitativ hochwertiges Trinkwasser pro Stunde herzustellen.
Neben dem technisch-mechanischen Aufbau sind sowohl der Umgang mit den Chemikalien als auch die bakteriologische Qualitätskontrolle wesentliche Aspekte der Wasseraufbereitung. Neben technischen konnten auch organisatorische Fragestellungen in Hinblick auf die Ausbildungen in Salzburg beantwortet werden.
Die Salzburger Rotkreuz-Hilfseinheit für Trinkwasseraufbereitung bedankt sich herzlich bei den Kollegen aus der Steiermark und Kärnten für die erstklassige Gastfreundschaft!
Quelle: Rotes Kreuz Salzburg
Bild: Rotes Kreuz Salzburg
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