- Die Regierung schätzt dass durch das Erdbeben am 12. Jänner 75.000 Menschen ums Leben kamen, 200.000 verletzt und ein Million vertrieben wurden.
- Die internationale Organisation für Migration schätzt dass etwa 370.000 Personen in Notunterkünfte mit beschränkten Zugang zu Wasser und Sanitäreinrichtungen in der ganzen Stadt verteilt leben.
- Weiter verlassen Menschen Port-au-Prince Richtung der nicht betroffenen Gebiete im Süden und Südwesten des Landes.
- Ein starkes (6,1 nach Richter) nachbeben erschütterte Petit Goave am 20 Jänner um 6:03 Ortszeit.
- Such- und Rettungsteams (SAR) waren im Einsatz und berichteten über keine weiteren Toten aber einige Verletzungen.
- Priorität der Hilfsmassnahmen bleiben medizinische Unterstützung, nahrung, Wasser, Unterkunft sowie Treibstoff und Transportkapazitäten um die Hilfsaktionen weiterzuführen.
Quelle: ReliefWeb
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