Zehntausende Betroffene der Überschwemmungen in Tansania und Kenia erhalten Hilfe des Roten Kreuzes.
„In Kenia haben die Regenfälle Todesopfer gefordert, Häuser zerstört und die Ernte vernichtet sodass 30.000 Menschen dringendst Hilfe benötigen“ sagt Abbas Gullet, der Generalsekretär des Kenianischen Roten Kreuzes.
Die IFRC hat 460.000 Pfund aus dem Katastrophenhilfefond bereitgestellt um Nahrung und andere Hilfsgüter für die Flutopfer bereit zu stellen. Bisher wurden 1.430 Artikel und 8 Tonnen Nahrungsmittel ausgegeben.
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Bruno H. (erfahrener Desastermanager aus Kirchdorf), Werner L. ( er verbrachte die letzten Wochen damit ein Projekt im Sudan voran zu bringen) sowie eine Wienerin werden Anfang kommender Woche im Einsatzgebiet eintreffen.
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