We simply do it
14 März 2014
Unvorstellbares Leid nach drei Jahren Bürgerkrieg in Syrien
Rotes Kreuz: Humanitäre Situation speziell für Kinder dramatisch
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - "Der seit drei Jahren andauernde Konflikt hat Millionen von Syrerinnen und Syrern unvorstellbares Leid gebracht", sagt Gerald Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes. "Mehr als neun Millionen Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe, darunter 5,5 Millionen Kinder. Sie leiden ganz besonders unter der katastrophalen Ernährungssituation, der schlechten Gesundheitsversorgung sowie dem fehlenden Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen. Mehr als 10.000 Kinder sind bei den Kämpfen bisher ums Leben gekommen". Erschwerend kommt hinzu, dass rund drei Millionen Betroffene in Regionen leben, die für Hilfskräfte gar nicht oder nur sehr schwer zugänglich sind. "Der Syrisch-Arabische Rote Halbmond arbeitet seit Beginn des Konfliktes auf Hochtouren und unterstützt die Bevölkerung mit medizinischer Hilfe, Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Hygieneartikeln. Dies alles unter schwersten Bedingungen: 34 freiwillige Mitarbeiter hat der Einsatz für die notleidenden Menschen in Syrien bereits das Leben gekostet, unzählige weitere wurden verletzt oder gefangen genommen."
6,5 Millionen Menschen sind im eigenen Land auf der Flucht, rund 2,5 Millionen mussten das Land verlassen. Der Libanon hat mit rund einer Million bisher die meisten syrischen Flüchtlinge aufgenommen, etwa 75 Prozent von ihnen leben in Zelten oder Rohbauten. "Gemeinsam mit der libanesischen Schwestergesellschaft können wir Flüchtlingsfamilien mit rund 17.000 Nahrungsmittel- und Hygienepaketen unterstützen", sagt Jürgen Högl, der für das Österreichische Rote Kreuz die Hilfsaktivitäten in der Region vor Ort koordiniert. "Die Lage ist auch hier speziell für die Kinder dramatisch. Viele sind von der durchlebten Gewalt, dem Tod von Angehörigen und durch den Verlust eines geregelten Lebens traumatisiert. Viele Kinder müssen durch Arbeit zum Überleben der Familie beitragen, zur Schule können nur wenige gehen. Hier wächst eine verlorene Generation heran." In Jordanien hilft das Rote Kreuz mit dem Partner "Nachbar in Not" Flüchtlingsfamilien mit finanziellen Notzuschüssen. Auch in Armenien ist das Rote Kreuz aktiv und versorgt syrische Flüchtlinge mit Hygienepaketen sowie Medikamenten.
Das Rote Kreuz bittet um Spenden: Erste Bank, IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144 Kennwort: Syrien Online: www.roteskreuz.at/syrien/spenden
02 März 2014
21 starten TWA Grundausbildung in Steyr
Die Grundausbildung Trinkwasseraufbereitung,auf die vielen Teilnehmerinnen schon lange erwartet hatten, startete am 26. Februar 2014 in Steyr.
Die 21 Damen und Herren aus allen Vierteln Oberösterreichs wurden vom Landesrettungskommandant Christoph Patzalt und Bernhard Kraxberger dem zuständige Referatsleiter willkommen geheissen. Das Training wurde von Gerhard Aglas von langer Hand geplant und der Bezirksstelle Steyr-Stadt tatkräftig unterstützt.
Nach einem Tag Teambuilding, der Vermittlung der theorethischen Grundlagen im Lehrsaal und dem Kennenlernen der Anlagen waren angehenden Trinkwasseraufbereiter begeistert.
Die 21 Damen und Herren aus allen Vierteln Oberösterreichs wurden vom Landesrettungskommandant Christoph Patzalt und Bernhard Kraxberger dem zuständige Referatsleiter willkommen geheissen. Das Training wurde von Gerhard Aglas von langer Hand geplant und der Bezirksstelle Steyr-Stadt tatkräftig unterstützt.
Nach einem Tag Teambuilding, der Vermittlung der theorethischen Grundlagen im Lehrsaal und dem Kennenlernen der Anlagen waren angehenden Trinkwasseraufbereiter begeistert.
12 Juli 2013
Internationale Katastrophenschutzübung EU Taranis 2013
"Mit der Taranis 2013 wird in Österreich zum zweiten Mal nach der Eudrex 2004 eine europäische Katastrophenschutzübung ausgerichtet", sagte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner bei einer Pressekonferenz mit der EU-Kommissarin EU-Kommissarin für Katastrophenschutz, Kristalina Georgiewa, am 28. Juni 2013, in Salzburg. "Das Innenministerium ist in Österreich die nationale Kontaktstelle für den Katastrophenschutz und somit Ansprechpartner und Anlaufstelle für die Europäische Kommission in allen Belangen des Zivil- und Katastrophenschutzes", sagte Mikl-Leitner. In dieser Funktion unterstützten Mitarbeiter des Innenministeriums die Übung schon in der Bewerbungs- und Vorbereitungsphase und wirkten auch jetzt an dieser Übung als Schnittstelle zwischen Österreich und der Europäischen Union bzw. den teilnehmenden Staaten mit. "Das Innenministerium spielt somit eine wichtige Rolle für das Gelingen der Übung", betonte die Innenministerin. Rund 1.700 Personen aus Österreich, Deutschland, Bulgarien, Tschechien, Rumänien, Kroatien und den Niederlanden beteiligen sich an den insgesamt 22 Übungsszenarien von 27. bis 29. Juni. Die übergeordnete Übungsannahme von "Taranis 2013" ist ein Hochwasser, das alle 300 Jahre vorkommt und durch das ein Damm an der Salzach bricht. Teile Salzburgs werden überschwemmt. Gebäude stürzen ein, Chemikalien treten aus, Schulen und Ortsteile müssen evakuiert werden. Das Budget der Übung umfasst 1,175 Millionen Euro. 974.000 Euro davon steuert die EU bei. Der Rest setzt sich aus Mitteln des Innenministeriums und von Sponsoren zusammen. "Taranis 2013 intensiviert die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte auf europäischer Ebene", sagte EU-Kommissarin Georgieva. "Es geht auch um die Standardisierung der Protokolle und Technologien. Der Erfahrungsaustausch trägt zu Verbesserungen bei." Ende Juli wird die Übung im Innenministerium analysiert, kündigte Mikl-Leitner an. "Dabei werden wir genau herausarbeiten, wo wir Schwachstellen identifizieren konnten und wo noch Raum für Verbesserung besteht." Die Erkenntnisse werden der Europäischen Kommission in einem Abschlussbericht übermittelt. "Wir werden sie aber auch innerhalb Österreichs nutzen, um uns noch besser auf den Fall vorzubereiten, dass wir einmal Hilfe aus der EU brauchen sollten", sagte die Innenministerin. Quelle: Bundesministerium für Inneres
07 Januar 2013
Cholera in Haiti: Rotes Kreuz entsendet weitere Helfer
Wien/Port-au-Prince (OTS/Rotes Kreuz) - Seuchenprävention - so lautet der Auftrag der drei Wiener, die am Dienstag zu einem rund sechswöchigen Einsatz nach Haiti aufbrechen. Nach wie vor besteht die Gefahr, dass sich die Cholera auf der Insel weiter ausbreitet. Die massiven Regenfälle und Überschwemmungen durch Hurrikan Sandy begünstigen die weitere Ausbreitung der Krankheit. Es gibt monatlich rund 10.000 Infektionen. Auch wurden durch den Sturm Ende Oktober zahlreiche Cholera-Behandlungszentren beschädigt.
13 Dezember 2012
Gesundheit
Hygieneschulungen verhindern Krankheiten
Wien/Port-au-Prince (OTS/Rotes Kreuz) - Dominic Janisch, Trinkwasserexperte des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK), wird am Freitag nach Haiti entsendet. Das ÖRK leitet ein internationales Team, das aus Rotkreuz-Mitarbeitern aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland besteht.
Wien/Port-au-Prince (OTS/Rotes Kreuz) - Dominic Janisch, Trinkwasserexperte des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK), wird am Freitag nach Haiti entsendet. Das ÖRK leitet ein internationales Team, das aus Rotkreuz-Mitarbeitern aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland besteht.
16 Oktober 2012
72 Millionen Menschen auf der Flucht
Umstürze, Gewalt, Katastrophen und Bauprojekte machen ein Prozent der Weltbevölkerung zum Flüchtlingen. 20 Mio. Menschen leben in "dauerhafter Vertreibung".
Einer von hundert Menschen auf der Welt ist ein unfreiwilliger Migrant. Diese Menschen seien vor allem durch politische Umstürze, Gewalt, Umweltkatastrophen und Bauprojekte gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Zu diesem Schluss kommt der am Dienstag in Genf veröffentlichte Weltkatastrophenbericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC).
Einer von hundert Menschen auf der Welt ist ein unfreiwilliger Migrant. Diese Menschen seien vor allem durch politische Umstürze, Gewalt, Umweltkatastrophen und Bauprojekte gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Zu diesem Schluss kommt der am Dienstag in Genf veröffentlichte Weltkatastrophenbericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC).
Hochwasser in Nigeria
Nigeria ist derzeit von den schwersten Überschwemmungen der letzten 40 Jahre betroffen. Im Einzugsbereich des Niger und des Benue stehen weite Landesteile unter Wasser, die Hochwasserspitzen verlagern sich dabei langsam in Richtung Niger-Delta.
05 August 2012
Unser Duo in Beirut
Wien/Beirut (Rotes Kreuz) – Das Österreichische Rote Kreuz verstärkt sein Engagement für syrische Flüchtlinge. Immer mehr Menschen flüchten aus Syrien in die Nachbarländer. Allein in den Libanon sind bereits 33.000 Frauen, Männer und Kinder geflohen. Am Sonntag brechen Christopher Jahn und Andrea Reisinger in den Libanon auf. Ziel ihres Einsatzes ist die Koordination von Hilfsmaßnahmen für die Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit dem Libanesischen Roten Kreuz.
03 August 2012
Trinkwassser für das Spital an der Drau
Krankenhaus Spittal/Drau benötigt sauberes Trinkwasser. Nachdem es
Probleme mit dem Trinkwassersystem in Spittal gibt, hilft das Rote Kreuz
mit seiner Trinkwasseraufbereitungsanlage
Klagenfurt (Rotes Kreuz) – Die starken Regenfälle in Kärnten haben in
Spittal an der Drau Einspülungen in das Trinkwassersystem verursacht.
Dies stellt vor allem auch das Krankenhaus in Spittal/Drau vor ein
Problem. Bei der Behandlung von Patienten, ist sauberes und sicheres
Wasser von höchster Wichtigkeit. Ab morgen früh wird eine
Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWA) des Roten Kreuzes im Krankenhaus
Spittal/Drau zum Einsatz kommen. Mit dieser Anlage können die
Trinkwassertechniker des Roten Kreuzes pro Stunde bis zu 10.000 Liter
sauberes Trinkwasser produzieren. Rot Kreuz Präsident Dr. Peter Ambrozy:
"Unsere Trinkwasserexperten werden so lange vor Ort zur Verfügung
stehen, wie es notwendig ist. Rund 10 Mitarbeiter des TWA-Teams des
Katastrophenhilfsdienstes des Roten Kreuzes in Kärnten werden in Summe
ab morgen früh dafür sorgen, dass für das Krankenhaus Spittal genügend
reines Wasser zur Verfügung steht." Bürgermeister Gerhard Köfer dazu:
„Die Informationskette zwischen den einzelnen Beteiligten, wie
Stadtgemeinde, Bezirkshauptmannschaft und Rotem Kreuz hat vorbildlich
funktioniert. Es wurde für das Krankenhaus schnellstmöglich eine Lösung
gefunden. Die Anordnung, das Leitungswasser vor dem Verzehr mindestens 3
Minuten abzukochen bleibt bis auf Weiteres aufrecht“.
18 Mai 2012
WASH Training im Sudan
Phillipp ist zurück und schildert seinen Einsatz:
Don (der jetzt noch im Sudan das nächste Training vorbereitet) und ich haben zusammen mit zwei SRCS TrainerInnen ein Water, Sanitation and Hygiene Promotion Training für 26 Freiwillige aus verschiedenen Bundesstaaten abgehalten. Das Training in der Trinkwasseraufbereitung mit dem Aufbau der Anlagen war dabei der Aufgabenbereich der ÖRK-Trainer. Die angespannte Sicherheitslage, das zur Verfügung stehende Equipment sowie die große zeitliche Distanz zwischen den zwei Trainingsorten (Way Camp und Al Salam) machte die Durchführung des Trainings nicht gerade einfach, aber dennoch konnten wir mit den TeilnehmerInnen in kurzer Zeit sauberes Trinkwasser für die returnees in den Camps produzieren, Latrinen bauen und Hygiene Promotion Aktivitäten starten.
Don (der jetzt noch im Sudan das nächste Training vorbereitet) und ich haben zusammen mit zwei SRCS TrainerInnen ein Water, Sanitation and Hygiene Promotion Training für 26 Freiwillige aus verschiedenen Bundesstaaten abgehalten. Das Training in der Trinkwasseraufbereitung mit dem Aufbau der Anlagen war dabei der Aufgabenbereich der ÖRK-Trainer. Die angespannte Sicherheitslage, das zur Verfügung stehende Equipment sowie die große zeitliche Distanz zwischen den zwei Trainingsorten (Way Camp und Al Salam) machte die Durchführung des Trainings nicht gerade einfach, aber dennoch konnten wir mit den TeilnehmerInnen in kurzer Zeit sauberes Trinkwasser für die returnees in den Camps produzieren, Latrinen bauen und Hygiene Promotion Aktivitäten starten.
TWA @ Sattledt
Am Wochenende vom 11. bis 13. Mai 2012 übten die Spezialisten der Trinkwasseraufbereitung (TWA) in Sattledt.
Wilfried Hildenbrand, ein auslandserfahrener Mitarbeiter der TWA, war Organisator dieser Übung und da er aus Sattledt stammt, verlegte er die Einheit kurzerhand in seinen Heimatort.
25 Wassertechnikerinnen und Wassertechniker aus Wien, Niederösterreich, Salzburg und Oberösterreich übten drei Tage an verschiedenen Stationen.
24 April 2012
Riesige Grundwasservorkommen in Afrika
06 April 2012
Weltwassertag 783 Millionen ohne Trinkwasser
Fast 90 Prozent der Menschen haben Zugang zu sauberem Wasser, sagen Unicef und WHO. Die Erfolgsmeldung ist übertrieben. Weitere Fortschritte sind schwer zu erzielen.
Von: Elke Herrfahrdt-Pähle | Waltina Scheumann
Zum Weltwassertag gibt es allen Grund, zu feiern: Unicef und Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge wurde das Millenniumsziel zur Trinkwasserversorgung bereits 2010 erreicht, fünf Jahre vor der gesetzten Frist. Bis 2015 sollten 88 Prozent aller Menschen mit Trinkwasser versorgt sein; 1990 waren es noch 76 Prozent. Das heißt, dass heute zwei Milliarden Menschen mehr als 1990 in den Genuss von Trinkwasser kommen. Die Nachricht ist umso spektakulärer, wenn man die Folgen bedenkt: weniger Kinder sterben, weniger Menschen werden krank, weil sie kein verschmutztes Wasser mehr trinken müssen, und mehr Menschen können Zeit in ihre Ausbildung und ihre eigentlichen Jobs investieren anstatt Wasser für den täglichen Bedarf heranzuschleppen.
Von: Elke Herrfahrdt-Pähle | Waltina Scheumann
© Issouf Sanogo/AFP/Getty Images |
Erste EU-Bürgerinitiative zu Wasser
Trinkwasser als Menschenrecht
Die erste Europäische Bürgerinitiative ist bei der EU-Kommission angemeldet worden. Gewerkschaften, Umweltverbände und Anti-Armuts-Organisationen aus allen 27 Mitgliedsländern fordern darin, dass Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung innerhalb der EU als Menschenrecht anerkannt wird.
Die erste Europäische Bürgerinitiative ist bei der EU-Kommission angemeldet worden. Gewerkschaften, Umweltverbände und Anti-Armuts-Organisationen aus allen 27 Mitgliedsländern fordern darin, dass Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung innerhalb der EU als Menschenrecht anerkannt wird.
20 März 2012
Kein Einzelfall
In weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara ist sauberes Trinkwasser nach wie vor Mangelware. "Große Probleme mit einer flächendeckenden Versorgung gibt es zur Zeit insbesondere im Sudan", sagt Max Santner, Leiter der Internationalen Hilfe beim Österreichischen Roten Kreuz. Tausende Flüchtlinge und Rückkehrer sitzen zurzeit in Camps an der Grenze zwischen Nord- und Südsudan fest. "Vielen Menschen dient der Nil momentan als einzige Wasserquelle", sagt Santner und warnt vor den dramatischen gesundheitlichen Konsequenzen von verschmutztem Trinkwasser.
Das österreichische Rote Kreuz hat am Wochenende zwei Trinkwasserexperten in den Sudan entsandt. Don Atkinson und der Oberösterreicher Philipp Polanski werden gemeinsam mit Freiwilligen des Sudanesischen Roten Halbmonds eine Trinkwasseraufbereitungsanlage betreiben
Das österreichische Rote Kreuz hat am Wochenende zwei Trinkwasserexperten in den Sudan entsandt. Don Atkinson und der Oberösterreicher Philipp Polanski werden gemeinsam mit Freiwilligen des Sudanesischen Roten Halbmonds eine Trinkwasseraufbereitungsanlage betreiben
15 März 2012
Der Kampf ums Wasser tobt
Die Ressource Wasser ist knapp. Das ist nicht nur ein Problem der Wüstenzonen. Wasser muss gerechter verteilt werden, denn Industriestaaten verschwenden es schonungslos.
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Klimawandel,
Rohstoff,
Trinkwasser | Wasser,
zeit-online
26 Februar 2012
Weder Elch noch Kötbulla?
Nicht unkritisch sehen MitarbeiterInnen die Teilnahme an Einsätzen im Rahmen der Europäischen Union.
Gerald Czech berichtet von seinen Eindrücken eines Trainings in Schweden....
Weder Elch noch Kötbulla?
Gerald Czech berichtet von seinen Eindrücken eines Trainings in Schweden....
Weder Elch noch Kötbulla?
04 Februar 2012
Nachspiel
Nach dem überaus gelungenen Workshop im Herbst, lud die Projektgruppe der HAK2 die Rotkreuzhelfer zur Präsentation in die Raika Wels. Die Veranstaltung bot einen sehr schönen Abschluss der Zusammenarbeit und Gelegenheit sich nochmals zu bedanken.
Alles Gute bei der Matura!!!
Alles Gute bei der Matura!!!
30 Januar 2012
Nestlé-Präsident: «Wasser ist ein Menschenrecht – aber nur 25 Liter pro Tag»
Der Schweizer Film «Bottled Life» wirft Nestlé vor, mit Trinkwasser ein grosses Geschäft auf Kosten der Armen zu machen. Am WEF wehrt sich Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck gegen diesen Vorwurf.
«Öl haben wir noch für 120 Jahre, Erdgas für 240 Jahre und Kohle für 550 Jahre. Aber bereits heute wird mehr Wasser verbraucht als nachhaltig ist.» Da müsse etwas getan werden, ist Brabeck überzeugt. Deshalb habe er eine Gruppe gegründet, die einfache Massnahmen vorschlage, wie man mit geringen Änderungen in der Landwirtschaft viel Wasser sparen könnte.
«Öl haben wir noch für 120 Jahre, Erdgas für 240 Jahre und Kohle für 550 Jahre. Aber bereits heute wird mehr Wasser verbraucht als nachhaltig ist.» Da müsse etwas getan werden, ist Brabeck überzeugt. Deshalb habe er eine Gruppe gegründet, die einfache Massnahmen vorschlage, wie man mit geringen Änderungen in der Landwirtschaft viel Wasser sparen könnte.
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World economic Forum
29 Januar 2012
«Bottled Life» - Nestlés Geschäft mit dem Wasser
Als der Filmemacher Urs Schnell und der Journalist Res Gehriger dem Konzern mitteilten, dass sie einen Film über Nestlés Wassergeschäft machen wollten, wurde ihnen beschieden, dies sei «der falsche Film zur falschen Zeit.» In der Folge legten die Bosse den Filmemachern weltweit Steine in den Weg, Auskunft wurde nicht erteilt.
Kein einseitiger Film
«Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit Wasser» kam trotzdem zustande.
Kein einseitiger Film
«Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit Wasser» kam trotzdem zustande.
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Urs Schnell,
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